Im Laufe meiner therapeutischen Arbeit durfte ich immer wieder mit Menschen arbeiten, die Behinderungen in ihrer geistigen oder körperlichen Entwicklung zeigen.
Auch wenn die Sprache als Element der Verständigung nur bedingt oder gar nicht vorhanden ist, bleibt es eine herausragende Aufgabe in den Dialog zu gehen.
Eine wöchentliche Sprachförderung, das Begleiten von Schluckpatienten oder die Anwendung cranio-sacralen Techniken zur Körperentspannung zeichnen unser gemeinsames Tun aus.
Gerne erinnere ich mich an die kontinuierliche Arbeit über acht Jahre in der Geschützten Werkstatt und dem Förderhaus der Lebenshilfe in Weimar.